PICC-Zugänge: Vergleich von Infektionen bei Krebspatienten und Nicht-Krebspatienten
PICC-Zugänge werden häufig in der Krebsbehandlung eingesetzt Aufgrund des einfachen Anlegens werden peripher eingeführte Zentralvenenkatheter (PICC-Zugänge) häufig in der Krebsbehandlung…
3 Wege, wie digitale Tools bei Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen helfen können
„Gesundheitsorganisationen müssen eine umfassende Strategie für Gefäßzugänge mit spezifischen Maßnahmen zur Meldung, Vorbeugung, Identifizierung und Quantifizierung von Komplikationen fördern“, so…
„Komplikationen bei der Infusionstherapie sind einfach das Ergebnis eines komplexen und hochgradig variablen mechanischen Systems – Design, Anlage, Verwendung und...
So gelingt ein besserer Umgang mit der Spritzenphobie
Haben Sie Schwierigkeiten, Patienten mit Spritzenphobie Injektionen zu verabreichen? Die Angst vor Spritzen ist recht häufig. Schätzungsweise 63 % aller…
Der Aufbau von Gefäßzugangsteams in Irland wird vorangetrieben
Beinahe 50 % aller gemeldeten Fälle einer Blutbahninfektion (bloodstream infection, BSI) mit Staphylococcus aureus in irischen Krankenhäusern stehen im Zusammenhang mit…
Wie man das Risiko einer katheterassoziierten Thrombose erkennt und verringert
Katheterassoziierte Thrombosen gehören zu den häufigsten Komplikationen nach dem Anlegen eines zentralen Venenzugangs.1 Obwohl die Thematik bereits eingehend untersucht und…
Wie menschliche Einflussfaktoren im Gesundheitswesen zur Vermeidung von Patientenschäden beitragen
Wie können wir ein System konzipieren und betreiben, in dessen Mittelpunkt menschliches Handeln steht?“1 Dr. Tim Kane, Co-Direktor und Gründer…
Entscheiden Sie sich für mehr Sicherheit: 4 potenzielle Sicherheitsrisiken im Alltag
Die Sicherheit von sowohl Patienten als auch Beschäftigten im Gesundheitswesen zu gewährleisten kann eine Herausforderung sein. Patientengefährdende Ereignisse wie Fehler,…
Kurzinfos
Die propofolbasierte totale intravenöse Anästhesie (total intravenous anaesthesia, TIVA) emittiert um vier Größenordnungen weniger Treibhausgase als die Inhalationsanästhesie mit Desfluran und N2O.
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